Ökologische Standards:
Es werden Ressourcen geschont, die Umweltbelastung und Schäden auf Biodiversität werden so gering wie möglich gehalten. im besten Fall positiv gefördert.
Soziale Standards:
Es werden Maßnahmen gegen Diskriminierung in jeder Form, für Schutz und gerechte Beschäftigung von Angestellten und Kooperationspartner*innen getroffen. Es wird sich dafür eingesetzt, dass eine faire Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette stattfindet.
Innovativ:
Es werden auch neue Produkte und Dienstleitungen zugelassen, die Nachhaltigkeit Modebranche auf anderer Ebene als der Textilproduktion verbessern. Dazu zählen beispielsweise Stilberatung, Kleidermietmodelle, 3D-Produktionstechniken, Reparaturdienst, gemeinschaftliche sowie interdisziplinäre Kollaborationen etc.
Transparent:
Alle Maßnahmen können für Außenstehende nachvollziehbar nachgewiesen werden. Entweder durch Siegel, Mitgliedschaften oder Darstellung der entsprechenden Informationen in der Unternehmenskommunikation und durch Offenlegung von Lieferanten, Herkunft von Rohstoffen und intellektuellen oder kulturellen Eigentums etc.
Future Fashion wurde als Gemeinschaftsprojekt initiiert von:
Future Fashion wird gefördert durch: